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7 häufige SEO Fehler, die du auf deiner Website vermeiden solltest

seo-fehler

Deinen Website Traffic zu erhöhen, kann ziemlich schwierig und zeitaufwendig sein. Doch mit der richtigen SEO Strategie kannst du es schaffen, die Sichtbarkeit deiner Website dramatisch zu erhöhen – und zwar kostenfrei.

Die meisten Blogartikel, die du da draußen findest, erklären dir, wie du deine Suchmaschinenoptimierung verbesserst.

Ich möchte den Spieß heute einmal umdrehen und dir stattdessen die 7 häufigsten SEO Fehler zeigen, die du bei der Optimierung deiner Website und deiner Blogartikel vermeiden solltest.

Hier kommen sie also: Die 7 häufigsten SEO Fehler, die du auf deiner Website vermeiden solltest…

1. Versuchen, für die falschen Keywords zu ranken

Es beginnt alles bei der Auswahl deiner Keywords. Ein häufiger Fehler, den ich immer wieder sehe ist, dass die gewählten Keywords viel zu generisch sind.

Beispiel: Ein Hochzeitsfotograf, der versucht, für das Keyword „Hochzeitsfotografie“ zu ranken, wird es sehr schwer haben. Er müsste schließlich mit allen anderen Hochzeitsfotograf*innen konkurrieren, die sich das gleiche Keyword ausgesucht haben. Gar nicht so einfach.

Mid- und Long Tail Keywords sind hier wesentlich besser geeignet.

Beispiel gefällig? Aber gern!

Ein Beispiel für ein Mid Tail Keyword könnte beispielsweise „Hochzeitsfotografie Gütersloh“ lauten. Die Konkurrenz ist hier wesentlich kleiner – allerdings immer noch relativ hoch. Besonders wenn es sich um eine neue Website handelt, die noch keine Domain Autorität aufgebaut hat.

In diesem Fall würden ein paar Blogartikel mit geeigneten Long Tail Keywords die Sache vereinfachen. Wie wäre es beispielsweise, einen Blogartikel auf „Hochzeitsfotografie Gütersloh + [Locationname]“ zu optimieren?

Zukünftige Brautpaare, die sich die selbe Location ausgesucht haben, würden bei ihren Recherchen relativ schnell über diesen extrem spezifischen Blogartikel stolpern.

Außerdem würde der Hochzeitsfotograf durch das Schreiben dieser Long Tail Blogartikel nach und nach seine Relevanz für das Mid Tail Keyword „Hochzeitsfotografie Gütersloh“ unter Beweis stellen – sodass auch hier das Ranking besser wird.

Du möchtest mehr über die Wahl der richtigen Keywords lernen? Dann hier entlang:

Keyword Recherche für Neulinge – der ultimative Guide

2. Deine Inhalte mit Keywords vollstopfen (Keyword-Stuffing)

Um für ein bestimmtes Keyword zu ranken, muss es selbstverständlich in deinen Inhalten auftauchen.

Doch sei hierbei vorsichtig.

Denn wenn du beginnst, dein Keyword ohne Sinn und Verstand an jeder möglichen Stelle einzufügen, wirst du dein Ziel verfehlen. Diese Methode nennt sich Keyword-Stuffing und wird von Google schon seit längerer Zeit abgestraft.

Die Algorithmen von Suchmaschinen sind mittlerweile nämlich ziemlich clever geworden.

Während es früher noch enorm wichtig war, dass das Keyword möglichst oft im Inhalt erschien, sehen heutige Such-Algorithmen deine Inhalte als Ganzes.

Das bedeutet, dass nicht nur die Häufigkeit des Hauptkeywords zählt, sondern auch die Verwendung verwandter Keywords.

Wenn mein Hauptkeyword „Keyword Recherche“ lautet, fallen beispielsweise folgende Keywords unter die Kategorie der verwandten Keywords:

  • Suchmaschinenoptimierung
  • SEO
  • Short / Mid / Long Tail Keyword
  • Suchvolumen

Indem du verwandte Keywords verwendest, sendest du Google ein eindeutiges Signal, worum es in deinem Blogartikel geht – ohne deinen kompletten Text mit deinem Hauptkeyword vollstopfen zu müssen.

3. Eine langsame Website haben

Google möchte seinen Suchenden die bestmögliche Nutzererfahrung bieten. Dazu zählt auch, dass die Websites in den Suchergebnissen schnell laden. Denn eine Website, die extrem langsam lädt, ist einfach nur nervig – und zieht die Nutzererfahrung ins Negative.

Die Geschwindigkeit deiner Website ist also etwas, das du definitiv optimieren solltest.

Du hast hier Nachholbedarf oder bist dir unsicher? Hier erfährst du mehr darüber:

So optimierst du deine Website Ladezeit

4. Keinen Call to Action anbieten

Sobald die ersten Gäste durch Google über deine Website stolpern, ist das nächste Ziel, sie auf der Website zu halten. Denn wenn sie sofort wieder abspringen und zu Google zurück kehren, ist das ein negatives Zeichen, das darauf schließen lässt, dass dein Inhalt nicht relevant genug ist.

Das Ziel ist es also, dass sich dein Website-Besuch mehrere Seiten deiner Website anschaut. Die beste Möglichkeit, das zu erreichen ist der Einsatz von Handlungsaufforderungen („Call to Actions“ = CTAs).

Bei Blogartikeln kann das beispielsweise das Vorschlagen ähnlicher Blogartikel zum Ende deines Posts sein.

5. Minderwertigen Content schreiben

Dein SEO Erfolg fußt auf deinem Content. Und darauf, wie gut dieser Content geschrieben ist. Leider gibt es immer noch viel zu viele Websites, die nur ein paar Sätze auf ihre Website stellen und hoffen, dass Google sie dadurch auf die vorderen Suchergebnisplätze setzt.

So einfach ist es allerdings nicht. Auf jeder Seite deiner Website (bis auf wenige Ausnahmen wie z.B. dein Kontaktformular) sollten mindestens 300 Worte stehen. Bei Blogartikeln sollten es mindestens 750-1000 sein.

Und deine Texte sollten gut geschrieben sein. Denn was du nie vergessen darfst ist: Du schreibst in erster Linie für deine Besucher*innen, nicht für Google.

Google hat es sich lediglich zur Aufgabe gemacht, die Inhalte im Internet nach Relevanz und Keywords zu sortieren (vereinfacht ausgedrückt). Wenn du darauf achtest, wirklich gut geschriebene (kein Keyword-Stuffing!), interessante Inhalte für deine Website-Gäste zu schaffen, wird sich das automatisch auch positiv auf dein Google Ranking auswirken.

Möchtest du mehr über das Schreiben von Blogartikeln erfahren? Dann wirst du hier fündig:

So schreibst du einen grandiosen Blogartikel

6. Die Mobiloptimierung vergessen

Immer mehr Menschen sind mit ihrem Handy im Netz unterwegs. Genau darauf hat Google 2018 mit dem Mobile First Index reagiert. Beim Bewerten einer Seite nutzt Google seitdem die mobile Version einer Website.

Eine Mobiloptimierung deiner Website ist also absolute Pflicht. Nicht nur aus SEO Gründen, sondern auch, weil viele Besucher*innen schnell das Weite suchen, wenn eine nicht mobilfreundliche Website auf ihrem Handy erscheint.

7. Die gleichen Keywords auf jeder Seite benutzen

Wenn du das gleiche Keyword auf mehreren Unterseiten einsetzt, wird Google sicher schneller verstehen, dass deine Inhalte relevant sind, oder?

Leider nicht.

Wenn du mehrere deiner Unterseiten (oder Blogartikel) auf das gleiche Keyword optimierst, verschießt du dein Potential. Es sieht nämlich so aus:

Google wird sich beide Seiten anschauen und entscheiden, welche der Seiten relevanter ist. Diese Seite wird dann bevorzugt behandelt und, sofern alle anderen Faktoren stimmen, in den Suchergebnissen angezeigt.

Du hast allerdings keinen Einfluss darauf, welche Seite Google aussucht.

Optimiere deine Unterseiten deshalb immer auf unterschiedliche Keywords.

Falls das ganze Thema Suchmaschinenoptimierung immer noch ein wenig kompliziert für dich ist, mach dir einmal Gedanken darüber, wie du Google nutzt. Das wird dir ein besseres Verständnis für die richtigen Keywords und auch für deine Inhalte geben.

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