Wenn du deine Website Texte schreibst, gibt es eine Sache, die du unbedingt im Hinterkopf behalten solltest:
Die meisten Menschen werden deine Texte nicht komplett lesen.
Warum? Weil wir online keine Zeit verlieren wollen. Wir scannen Inhalte, springen zwischen Überschriften hin und her und entscheiden innerhalb von Sekunden, ob wir bleiben – oder weiterklicken.
Gerade auf deiner Startseite ist das entscheidend. Denn sie ist oft der erste Berührungspunkt mit deinem Business.
Deshalb gilt:
Der obere Bereich deiner Startseite muss sofort zeigen, wer du bist und wie du helfen kannst.
Und damit du nicht lange überlegen musst, kommen hier vier einfache Textbausteine, die deine Startseite klar, sympathisch und überzeugend machen – inklusive SEO-Tipp.
1. Dein Fachgebiet – zeig, was du machst
Starte mit einer knackigen Beschreibung deines Fachgebiets. Extrapunkte gibt’s, wenn du hier gleich das Keyword einfließen lässt, mit dem du bei Google gefunden werden willst. 🤓
Beispiele:
- „Social Media Managerin für Coaches und Selbstständige“
- „Beraterin für Finanzen und ETF-Anlagen“
- „Deine Fotografin für Hochzeiten in München“
💡 SEO-Tipp: Nutze an dieser Stelle gezielt das Keyword, z. B. „Hochzeitsfotografin München“ – so hilfst du nicht nur deinen Besucherinnen und Besuchern, sondern auch Google, dich einzuordnen.
2. Das Hauptziel – was man mit dir erreicht
Direkt danach kommt deine große Headline. Sie sollte kurz, klar und auf den Punkt bringen, was du tust – und welches Ziel deine Kundinnen und Kunden mit dir erreichen können.
Beispiele:
- „Zeig dein Business von seiner besten Seite – mit einer Content-Strategie, die dir Reichweite bringt.“
- „Langfristige Altersvorsorge leicht gemacht – mit ETFs, die zu deinen Zielen passen.“
- „Zeitlose Erinnerungen an euren schönsten Tag – Hochzeitsfotografie mit Herz und Blick fürs Detail.“
🎯 Frag dich: Warum kommen Menschen zu dir? Was möchten sie am Ende in der Hand halten, gelernt haben oder erlebt haben?
3. Die Subheadline – ergänzender Kontext
In der Subheadline lieferst du den Kontext, der deine Headline abrundet und noch ein bisschen mehr Vertrauen schafft.
Beispiele:
- „Ich entwickle individuelle Social-Media-Strategien, die perfekt zu dir und deinem Business passen – egal ob Instagram, Facebook oder LinkedIn.“
- „Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du mit ETFs langfristig Vermögen aufbaust – sicher, nachhaltig und verständlich.“
- „Eure Liebesgeschichte in Bildern – natürlich und authentisch, festgehalten in einer Ganztagsreportage, die keinen Moment auslässt.“
🤝 Klingt simpel – ist aber Gold wert: Die Subheadline macht dein Angebot greifbar.
4. Der Call to Action – sag, was jetzt passieren soll
Am Ende dieses oberen Abschnitts brauchst du einen klaren Call to Action – also eine Handlungsaufforderung, die zum nächsten Schritt führt. Zum Beispiel auf deine Angebotsseite oder direkt zur Buchung eines Kennenlerngesprächs.
Beispiel für Button-Beschriftungen:
- „Erzähl mir mehr“
- „Zu meinem Angebot“
- „Jetzt loslegen“
🪄 Tipp: Der Button sollte visuell auffallen – und keine Rätsel aufgeben.
So kann das Ganze dann übrigens zusammengesetzt aussehen:
Fazit: Mach den Startseiten Check
Falls du deine Website schon erstellt hast, schau dir deine Startseite noch mal mit diesen Fragen im Kopf an:
- Steht dein Fachgebiet klar und verständlich ganz oben?
- Zeigt deine Headline, welches Ziel deine Kundinnen und Kunden mit dir erreichen können?
- Ist ein klarer Call-to-Action sichtbar, der zum nächsten Schritt einlädt?
Wenn du diese drei Punkte abhaken kannst: Glückwunsch – du bist auf dem besten Weg zu einer Startseite, die wirkt (und gefunden wird)! 🙌😊
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